Häufig gestellte Fragen
Logopädie – Wichtiges kurz erklärt.
Kommunikation ist ein wichtiger Pfeiler unseres Lebens. Entwickelt sich etwa die Sprache eines Kindes nicht richtig oder funktioniert das Sprechen plötzlich durch einen Schlaganfall oder eine Krankheit nicht mehr, sind viele Menschen in ihrer Lebensqualität eingeschränkt. Hier setzt die Praxis für Logopädie Wessels an: Durch gezielte Behandlung fördern, erweitern oder erhalten wir Logopäden und Logopädinnen die Sprache und Stimme unserer Patienten und Patientinnen. Aber nicht nur das Sprechen, auch barrierefreies Atmen, Essen und Trinken, Hören und Verstehen gehört zu den Aufgaben der Logopädie. Unser Ziel ist es, durch individuelle Erfolge mehr Lebensqualität, Teilhabe und Zufriedenheit zu ermöglichen.
Die Verordnung für eine logopädische Behandlung wird von Ihrem Haus- oder Kinderarzt, aber auch von Fachärzten (z.B. Neurologen, HNO-Ärzten, Zahnärzten, Kieferorthopäden) ausgestellt. Jeder Arzt darf eine medizinisch notwendige Verordnung für Logopädie ausstellen.
Haben Sie eine Verordnung erhalten, nehmen Sie einfach Kontakt mit uns auf und vereinbaren Sie einen ersten Beratungstermin. Sie erreichen uns persönlich in der Praxis oder per Telefon.
Bei Vorliegen einer ärztlichen Verordnung übernehmen gesetzliche und private Krankenkassen die Behandlungskosten. Für Kinder ist die Therapie generell zuzahlungsfrei. Erwachsene ab 18 Jahren zahlen in der Regel einen Eigenanteil von zehn Prozent und eine Zuzahlung von 10 Euro pro Verordnung.
Vor Beginn jeder Therapie führen wir eine genaue Untersuchung und eine erste Beratung durch, um unsere zukünftigen Patientinnen und Patienten kennenzulernen. Nach der Auswertung schließen sich die Diagnose und eine individuelle Behandlung an. Je nach Bedarf führen wir die Therapien in unserer logopädischen Praxis in Rheine, als Hausbesuch oder direkt in Senioren- und Pflegeheimen durch.
Eine Behandlungseinheit dauert je nach Patient 30, 45 oder 60 Minuten und findet ein- bis zweimal wöchentlich statt. Langfristig angelegte Behandlungen erfolgen meistens in Intervallen: Zwischen den einzelnen Therapieabschnitten liegt dann jeweils eine dreimonatige Behandlungspause. Die gesamte Behandlungsdauer richtet sich nach den jeweiligen Beschwerden unserer Patientinnen und Patienten
